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Region Nordwestschweiz

 
 
 

Aktivitäten

 
 

Generalversammlung 2020


Aufgrund der aktuellen gesundheitlichen "Grosswetterlage" kann für die diesjährige Generalversammlung noch kein Datum bekannt gegeben werden.

Wir werden uns wieder melden und bitten um Verständnis.

 
 

Besichtigung der ersten Lachsräucherei der Schweiz


Wer hat noch nie Lachs genossen? Sicher kennen die meisten Hobbyköche diese Delikatesse.

In Klus/Balsthal befindet sich die Dyhrberg AG, erste Lachsräucherei der Schweiz. Diese bietet an drei Wochentagen (Dienstag, Mittwoch und Donnerstag) jeweils Betriebsbesichtigungen an. Dabei gewähren sie einen Einblick in die Produktion, in der jeder einzelne Schritt der Verarbeitung dieser Delikatessen mitverfolgt werden kann.

Bereits Anfang dieses Jahres hat sich der Regionalvorstand mit der Dyhrberg AG in Verbindung gesetzt. In den ersten Tagen des Monats März wollten wir für unsere Mitglieder einen Termin für eine Besichtigung vereinbaren. Das ist nun aber leider momentan nicht möglich. Aufgrund der aktuellen Situation und der Ausbreitung des Coronavirus werden bis auf Weiteres keine Betriebsbesichtigungen durchgeführt.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wir bleiben dran! Sobald sich die gesundheitliche "Grosswetterlage" aufhellt, werden wir wieder mit der Dyhrberg AG in Kontakt treten. Wir hoffen, dass sich uns spätestens im Herbst eine Möglichkeit zur Besichtigung bietet.

Wir werden Euch rechtzeitig informieren.

 

Impressionen «Besuch beim Gemüsebauer Eschbach»

28. Juni 2017

 
Impressionen «Besuch beim Gemüsebauer Eschbach»zoom
 
Impressionen «Besuch beim Gemüsebauer Eschbach»zoom
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Impressionen «Besuch beim Gemüsebauer Eschbach»zoom
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Impressionen «Cheleschwinger kochten mit der Chuchi Freiburg (D)»zoom
Impressionen «Besuch beim Gemüsebauer Eschbach»zoom
 
Impressionen «Besuch beim Gemüsebauer Eschbach»zoom
 

Was sind 'Micro Leaves'? Dies durften SCKM-Köche – z.T. in Begleitung ihrer Partnerin – anlässlich eines Besuches am 28. Juni 2017 bei Herrn und Frau Eschbach in Füllinsdorf kennen lernen. Margreth und Andreas Eschbach haben unsere Gruppe freundlich begrüsst und vorerst erfahren wir einige geschichtliche Erläuterungen zu Aufbau und Entwicklung des Betriebes 'Eschbach Gemüsebau'. Herr Eschbach führt das Unternehmen nun in der 5. Generation.

Zu Beginn der Betriebsführung starten wir mit der Besichtigung zweier Gewächshäuser. Tomaten und Gurken bestimmen immer noch einen Hauptteil seines Umsatzes. In den Gewächshäusern pflegt er einen konventionellen Anbau. Beim Kapitel Schutzmittel lautet die Devise: so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Er verfügt über eine eigene Wetterstation. Das in den Gewächshäusern computergesteuerte Klima sorgt dafür, dass nur kleine Temperaturschwankungen auftreten. Ebenso die Düngung der einzelnen Töpfe erfolgt computergesteuert. Die Wasserzufuhr wird in Abhängigkeit zum available ligth computergesteuert: d.h. je mehr Licht desto mehr Wasser. So sollen die Pflanzen möglichst gegen Schädlinge und Krankheiten gefeit sein und somit Ernten bis im November ermöglicht.

Nachdem jahrelang Erdbeeren, Salate, Gurken und Tomaten im Vordergrund standen, wuchs bei Herrn Eschbach die Idee etwas noch wenig Bekanntes in der Schweiz anzubieten. Anlässlich seines Besuchs einer Früchte- und Gemüsemesse in Berlin hat er eine israelische Firma kennengelernt, welche ihre Micro Leaves-Produkte ausgestellt hat. Die Zusammenarbeit mit der israelischen Firma war vorerst eher schwierig. Nach einem weiteren Besuch der genannten Messe kamen sich die beiden Partner näher und gründeten im Jahre 2016 die 2Bfresh Eschbach AG, ein Joint-Venture Unternehmen zwischen Eschbach Gemüsebau und der TAP (Teshuva agricultural Projects Ltd). Mit diesem Quantensprung begann der Anbau und Verkauf von frisch geernteten Micro Leaves in der Schweiz.

Nachher führt uns Herr Eschbach in eine separate Halle, welche speziell für die Micro Leaves eingerichtet wurde. Die Micro Leaves wachsen auf 'Tischhöhe' in Saatschalen. In dieser Halle sorgt eine computergesteuerte Bewässerungsanlage, dass es den kleinen Pflänzchen gut geht.

Micro Leaves oder übersetzt kleine Blätter wachsen nach der Aussaat und guter Pflege ziemlich schnell und können je nach Produkt bereits nach 7 bis 15 Tagen im Sommer und 14 bis 30 Tagen im Winter geerntet werden. Nach der Ernte sollten sie – kühl gelagert – spätestens innert 8 bis 12 Tagen genossen werden.

Kresse, quasi das Ur-Micro Leaf, welches seit vielen Jahren bekannt ist, wird bei Eschbach bereits seit Generationen angebaut.

Aktuell werden über 25 Sorten kultiviert: z.B. exotische wie Mizuna, Sakura, Wasabi Senf, aber auch altbekannte Küchenkräuter wie Basilikum, Koriander und Kerbel. Weiter erwähnenswert sind: Randen, Broccoli, Roter Sauerampfer (Blutampfer), Rettich, Roter Senf, Roter Amaranth und viele mehr.

Herr Eschbach fordert uns auf, einige Blätter in den Mund zu nehmen und zu degustieren. Besser nur eine Sorte auf einmal, so kommen die Geschmäcker und deren Intensität besonders gut zur Geltung.

Die höhere Gastronomie setzt schon seit einiger Zeit auf Micro Leaves. Seit sie von Herrn Eschbach in grossem Stil anbaut werden, sind sie auch in grossen Filialen der Grossverteiler erhältlich. So hat auch der Hobbykoch sie schätzen gelernt.

Nach dem Rundgang haben wir noch eine kulinarische Überraschung genossen. Frau Eschbach hat uns zum Abschluss eine exquisite Auswahl an Micro Leaves mit verschiedenen Salaten, Dips, Falafel, Couscous und Fladenbrot angeboten: Ein wirklicher Hochgenuss! Dabei haben sich die Teilnehmer bestens unterhalten und Herr und Frau Eschbach beantworteten gerne weitere Fragen. Jeder Teilnehmer durfte noch eine Schale von einer Mischung verschiedener Micro Leaves nach Hause nehmen. Alle SCKM-Köche waren begeistert von diesem Anlass.

Wir danken Herrn Eschbach für seine grossartige und informative Führung durch seinen Betrieb und Frau Eschbach für die grosszügige gastronomische Darbietung.

 

Impressionen «Cheleschwinger kochten mit der Chuchi Freiburg (D)»

19. November 2016

 
Impressionen «Cheleschwinger kochten mit der Chuchi Freiburg (D)»zoom
 
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Seit einigen Jahren besteht eine freundschaftliche Verbindung zwischen der Chuchi Freiburg und der Cheleschwinger Chuchi. Am 19. November 2016 kam die Chuchi Freiburg mit 8 Hobbyköchen zu einer gemeinsamen Chochete nach Binningen BL, wobei natürlich auch die Partnerinnen eingeladen waren. Dieser Kochanlass konnte im Saal des an die Paradieskirche angebauten Kirchgemeindehauses stattfinden.

Die Cheleschwinger verstärkt von einem Koch der Gastronomiker und vom Zentralpräsidenten Koni Ritter hatten einen Apéro vorbereitet. Kurz nach 12 Uhr waren die Mitglieder der Chuchi Freiburg mit Partnerinnen bei der Paradieskirche in Binningen eingetroffen. Danach konnten die Kleinigkeiten (gebackene Hähnchenschenkel, Pulled-Beef, Anchoïade und Tapenade) gekostet werden. Dazu wurde mit Himmellüpfer – einen Baselbieter Riesling x Sylvaner – Sekt und Bier angestossen.

Die meisten der beiden Gruppen kannten sich schon von früheren Treffen. So ergab sich sofort eine angeregte Unterhaltung, wobei auch Erinnerungen von andern gemeinsamen Chochete zur Sprache kamen. Ein Mitglied jedes Kochclubs hat noch im Vorgarten ein Gruppenfoto gemacht. Danach haben sich die Damen nach Münchenstein begeben. Dort haben sie einen Weihnachtsmarkt der anderen Art – mit verschiedenen Ateliers – besichtigt.

Die Hobbyköche haben noch einen Schluck vom Aperitif genehmigt und dann hat Roger Kessler das von den Cheleschwinger entworfene Menü erklärt. Wie schon an früheren gemeinsamen Chocheten zeigte sich dasselbe Bild. Ohne grosse Diskussionen haben alle sich für einen Gang entschieden und in jeder Gruppe wurde friedlich zusammengearbeitet. Roger konnte noch zwei grössere Tische organisieren, so dass für alle Hobbyköchen genügend Arbeitsfläche angeboten werden konnte. Ansonsten bietet die Küche des Kirchgemeindehauses eine vorzügliche Infrastruktur. Das 'Personal' war für alle Gänge gut dotiert. An keinem Platz bestand ein Stressproblem. Wir hatten Zeit für Pausen und Diskussionen über verschiedene Zubereitungsarten. So entstand folgendes 5-Gänge Menü: Ziegenkäse-Tiramisù – Wildschweinravioli mit Belper Knolle – Capuns Sursilvans – Schweinsfilet Appenzeller Art mit Gemüsestrudel – Meringues mit Vermicelles und Amalfi Zitronentarte.

Etwa um 18 Uhr kamen die Damen vom Ausflug zurück. Wir hörten ein positives Echo, einige hatten auch ein Mitbringsel erstanden. Der Tisch war bereits gedeckt und alle haben einen Platz gefunden. Wir konnten mit dem Service beginnen. Dem Menü entsprechend waren die einzelnen Teller nicht überladen, so dass auch noch Lust auf die Nachspeise bestand. Die Zeit verging wie im Flug. Die Gäste aus Freiburg benötigten ja noch ca. 1 Stunde für den Rückweg. Bevor sich die ersten Freiburger erhoben, bedankten sich Koni Ritter und Wolfgang Stiefel für die schöne Zusammenarbeit. Auch Alexander Theegarten – Chuchileiter der Chuchi Freiburg – äusserte seine Freude und betonte, dass weitere ähnliche Anlässe folgen sollten.

Die nächste gemeinsam Chochete wird 2017 in der Umgebung von Freiburg stattfinden.

 

Impressionen «Kochen mit Bamix»

16. November 2016

 
Impressionen «Kochen mit Bamix»zoom
 
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Impressionen «Kochen mit Bamix»zoom
 
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Unter dem Titel «Kochen mit Bamix» haben sich am 16. November 2016 eine Gruppe Hobbyköche aus der Region Nordwestschweiz in einer Binninger Schulküche eingefunden. Da leider weniger Anmeldungen als erhofft eingegangen sind, haben wir noch einige Damen aus dem Bekanntenkreis der Hobbyköche zu diesem Anlass eingeladen. Zwei Damen aus dem Hause 'Bamix' haben uns kurz die Eigenschaften eines Stabmixers im allgemeinen und die Funktionen des 'Bamx' im speziellen erklärt.

Danach haben die Teilnehmer selbständig Gruppen gebildet und sich auf die verschiedenen Kochstellen verteilt. Nachdem die Rezepte verteilt waren, haben sich die vier Gruppender der Zutaten bemächtigt und damit die einzelnen Gänge zubereitet. Die 'Bamix-Damen' haben sich bei den Gruppen erkundigt, wo vielleicht Probleme auftauchen könnten und haben spontan alle von den Kursteilnehmern gestellten Fragen kompetent und verständlich beantwortet.

Nach knapp drei Stunden konnten die Tische gedeckt werden. Das 4-Gänge Menü ist gelungen und hat bei den Teilnehmern Anklang gefunden. Dazu wurde – je nach Wunsch – Wein, Bier oder Mineralwasser genossen. Für eine Tasse reichte die Zeit leider nicht mehr, schliesslich musste die Schulküche auch noch gereinigt werden. Verschiedene Teilnehmer haben vom Angebot Gebrauch gemacht und bestellten – zu einem reduzierten Preis – ganze Sets oder einzelne Zubehörteile von Bamix.

Auch wenn nicht hohe Gastronomie zelebriert wurde, war der Anlass mehr als zufriedenstellend und das Echo der Teilnehmer war durchwegs positiv.

 
 
 

© SCKM Schweizer Club kochender Männer · info@sckm.ch

 
 
 
 

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